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Die 39 Zeichen

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Die 39 Zeichen ist eine Jugendbuch Reihe, die von mehreren Autoren verfasst wurde. Amy und Dan Cahill gehören der weitverzweigten Cahill Familie an, die sich immer wieder mit großartigen Erfindungen, Intellekt und Macht sowie Reichtum in der gesamten Weltgeschichte ausgezeichnet hat. Berühmte Mitglieder sind z.B. Benjamin Franklin oder Mozart. Amy und Dan sind eigentlich zwei normale Teenager, die jedoch ihre Eltern durch einen Brand verloren und nun von ihrer fiesen Tante großgezogen worden. Einzig ihre Großmutter Grace Cahill gibt ihnen ein Gefühl von Familie. Als Grace stirbt, wird den beiden ein schon langwährendes Familiengeheimnis offenbart - die Jagd nach den 39 Zeichen. Es ist bleibt allen Familienmitgliedern überlassen, ob sie 1Mio Dollar nehmen oder darauf verzichten und sich auf die Suche nach den Zeichen begeben. Amy und Dan, so aussichtslos ihr Ausgangspunkt auch scheint, wagen das Abenteuer ...

Dabei haben sie Hilfe von ihrem Au-Pair-Mädchen Nellie und immer mal wieder ein paar Hinweisen ihrer Großmutter und deren Freunden.

Aber lest selbst ...

 

Meine Meinung zu der Buchreihe fällt im Großen und Ganzen positiv aus, denn ich bin grade eifrig dabei, alle Bücher zu lesen. Anfangs sprang der Funke noch nicht über, aber mittlerweile finde ich es reizvoll, in jedem Buch ein anderes Abenteuer zu erleben und dabei doch noch nicht zu wissen, was am Ende der Reihe steht. Die Bücher sind, wie schon erwähnt, immer von unterschiedlichen Autoren verfasst, doch merkt man das weder am Inhalt noch am Stil, was ich sehr beeindruckend finde. Die Bücher sind recht kurz und mit etwa 150 Seiten schnell durchgelesen.

Ich kann die Bücher jedem empfehlen, der sich nicht mit ellenlangen Beschreibungen von Personen oder dergleichen aufhalten möchte, der Spannung und Action braucht und eben kurzweilig unterhalten werden möchte.

Es ist kein Vergleich zu Buchreihen wie Artemis Fowl, denn es spielt in unserer Welt ohne Fantasyeffekte, aber mit elektronischen Spielzeugen. Auch kann der intelligente Witz eines Artemis Fowl sich nicht mit den oft überflüssigen Sticheleien der 39 Zeichen messen lassen, aber dennoch finde ich grade Gefallen an diesen kurzen Büchlein ...

... und bin gespannt, wie es weitergeht!