Die Grube und das Pendel von Edgar Allan Poe

Die Grube und das Pendel (Edgar Allan Poe 1) - Edgar Allan Poe, Ulrich Pleitgen

Worum geht's?

Ein Mensch ohne Namen. Und ohne jeden Hinweis auf seine Identität. Das ist der Fremde, der bewusstlos in die Irrenanstalt eingeliefert wurde und jetzt entlassen wird. Diagnose: unheilbarer Gedächtnisverlust. Er begibt sich auf eine Reise zu sich selbst. Es wird eine Reise in sein Unterbewusstsein, aus dem schaurige Dinge aufsteigen. Woher kommen sie? Was ist passiert? Was hat er getan? Diese Fragen stellt sich der Mann ohne Gesicht, der im Gasthaus den ersten Namen wählt, der ihm in den Sinn kommt: Edgar Allan Poe.

Die Grube und das Pendel: Zunächst verschlägt ihn seine Phantasie nach Spanien. Das letzte Exemplar eines uralten Buches könnte ihm helfen, das Gedächtnis wieder zu finden. Doch es wird in einer kleinen Klosterbibliothek versteckt gehalten. Der Versuch, es sich anzueignen, misslingt. Seine nächste Wahrnehmung sind eine Grube und ein Pendel... (Kurzbeschreibung amazon)

 

 

Wie war es?

Anfangs fand ich mich nicht so gut in der Geschichte zurecht und war ebenso verwirrt wie der Ich-Erzähler. Nach und nach lichtete sich jedoch mein Nebel und ich konnte dem Geschehen um Pendel und Grube folgen, aber eben nur folgen. Ich hatte mir mehr erhofft von Poe und war dann doch etwas enttäuscht. Vor einigen Jahren habe ich mal "Der Untergang des Hauses Usher" zu hören begonnen und musste es ausmachen, weil ich mich zu sehr gruselte. Das war hier leider nicht so. 

Also gibt es von mir nur 3 Sterne von 5 möglichen.